Das Schloss in Obersachsen „liegt noch immer öde“. Stadthauptmann Justin Friedrich Bühel kaufte 1707 das Schloss in Obersachsen. Die verbliebenen Steine der Ruine des Wasserschlosses verwendete er für den Bau des Adelssitzes in Dettendorf.

 

Im Jahr 1720 war Johann Friedrich von Bühl Gerichtsherr von Waldsachsen.

 

Im Jahre 1737 erhielt Christoph Schemm von Unter Sachsen vom Markgraf Friedrich

ein ½ und ein ½ viertel Tagwerk Wiesen in der Neustädter Markung.

 

Henrietta von Bühl, Erbin des Rittergutes Waldsachsen, heiratete 1745 Christian

Heinrich von Danngrieß aus Grießhof.

 

Im Jahre 1770 wurden bei uns die ersten Kartoffeln angebaut.

 

Nach dem Tod von Friedrich von Bühl im Jahre 1773 wurde sein Schwiegersohn Christian

Heinrich von Danngrieß Gerichtsherr von Waldsachsen.

 

Das Rittergut Waldsachsen hatte 1775 die niederen Vogteilichkeiten in den Schlössern

zu Dettendorf, Waldsachsen und über alle Unterthanen von Dettendorf, Ober – und

Untersachsen und Eggensee. Im Jahre 1780 war das Rittergut Waldsachsen hoch verschuldet und musste Besitzungen verkaufen.

 

 

Quellen: Datenbank - Internetportal historisches Unterfranken, Kirchenchronik Örtel,

Chronik Joh. Grandinger, Döllner Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt/Aisch,

Chronik Danngrieß Helmut Raab, Chronik Lehrer Kuhn 1955

 

 

 

 

 

 

 

 

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